Der Paradiesjäger - Wilde Südsee

Das Abenteuer geht weiter! In seinem ersten Buch berichtete der bayerische Paradiesjäger Gangerl mit viel Witz bereits von den traumhaften Jahren an den schönsten Orten unserer Erde. Doch als frisch geborener Einhand­segler taten sich dem Grenzgänger ganz neue Möglichkeiten auf. Ohne auf sich selbst Rücksicht zu nehmen bestritt er in der zweiten Etappe seines Aussteigerlebens ein Abenteuer nach dem anderen. Er verließ die Barfußroute der Segler und nahm sich weit abgelegene Reiseziele vor, die von der Zivilisation meist unberührt geblieben sind. Zu seiner Passion gehören auch primitiv lebende Naturvölker, die er in unzähligen, harten Trips durch den Dschungel aufgesucht hat. Das hat ihn sogar zurück in die Steinzeit versetzt zu den letzten aktiven Kannibalen auf Papua. Auf seinen Reisen von der Südsee über Asien bis nach Afrika erlebte er allerdings auch Korruption, Raub und Piraten - einmal mit tödlichem Ausgang.

 

Ein Abenteuerroman für Fernwehgeplagte, die dem normalen 08/15-Tourismus nichts abgewinnen können.

 

»Kaum ein Mensch dürfte eine derartige Fülle an Abenteuern und kuriosen Begegnungen im Kielwasser haben.« YACHT 20/2019

 

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Inhaltsverzeichnis

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Der Paradiesjäger - Wilde Südsee (Band 2)

ISBN-13: 978-3-9821228-2-3
Erschienen am 18. September 2020
Gebundene Ausgabe, 344 Seiten inkl. 116 Farbbilder
Verlag styx media
EUR 22,95
zzgl. Versandkosten EUR 2,49 (DE) bzw. EUR 7,50 (AT + CH)
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978-39821228-2-3
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Buchbeschreibung

Abenteuer pur im zweiten Band von Paradiesjäger Gangerl! Piratenüberfälle, wilde Stämme, Dschungel und - natürlich - jede Menge Paradiese.

 

Mit einem Normalreisenden ist der Einhandsegler Wolfgang Clemens alias Gangerl nicht im Entferntesten zu vergleichen. Massentourismus und Pauschalreisen sind Tabuworte für ihn. Süchtig nach den schönsten und einsamsten Inseln segelt er seit 1988 mit seiner selbstgebauten Yacht zu den entlegensten Gebieten der Erde. Doch die Idylle eines Traumstrandes ist ihm nie genug! Er traut sich an Orte, an denen nur selten Weiße gesichtet werden. Isoliert lebende Naturvölker, tiefe Dschungel, karge Wüsten oder lebensfeindliche Gebirge - bisher hat er mehr als einhundert Länder bereist, über 100.000 Seemeilen und 180.000 Kilometer auf dem Landweg zurückgelegt. Auch mehr als 6.000 Tauchgänge hat er schon auf dem Buckel, denn die Unterwasserwelt ist seine größte Passion. Paradiese hat er für sich mittlerweile zu Genüge entdeckt, jedoch musste er dabei auch oft herbe Rückschläge einstecken. Knast, Krankheiten, Korruption und sogar Piraten haben ihn viele Male in ärgste Gefahr gebracht. Doch ans Aufgeben denkt der urige Bayer Dank seiner starken mentalen Einstellung nie.

 

Getrieben von Abenteuerdurst konnte Gangerl nach den ersten wunderschönen Jahren seines Aussteigerlebens so richtig auf den Putz hauen. Freundin Renate und Yorkshire-Terrier Sherry waren endgültig nach Deutschland zurückgekehrt, dann verließ Gangerl die angenehme Barfußroute der Segler, um abgelegenere Ziele anzusteuern. Im ersten Band von "Der Paradiesjäger" berichtete er bereits vom sechstägigen Jahrhundertsturm "Polly" mit seinen zwanzig Meter hohen Wellen, der ihm auf dem Weg in die Antarktis brutal eine Nahtoderfahrung gebracht hat. Durch dieses Erlebnis scheinbar bestärkt, beschreibt sich der Grenzgänger nun im zweiten Band selbst als "rotzfrech" in der Umsetzung seiner Ziele. Von Neuseeland ging es über Tonga, Samoa und Fidschi nach Vanuatu zu den berühmten Turmspringern, die sich wagemutig mit undehnbaren Lianen wie beim Bungee-Springen von dreißig Meter hohen Türmen stürzen. Für Gangerl der reinste Wahnsinn und zugleich auch der Beginn seiner Liebe zu primitiv lebenden Naturvölkern. Sein nächstes Ziel stand von da an fest: Neuguinea! Etliche harte Rucksacktrips unternahm er im Dschungel, war wochenlang auf dem krokodilverseuchten Fluss Sepik unterwegs und besuchte die abgelegensten Stämme im Hochland. Krankheiten blieben nicht aus, Denguefieber und Malaria fing er sich sogar mehrfach ein. Doch allem Übel nicht genug, geriet der Einhandsegler auch noch ins Visier von Piraten - mit tödlichem Ausgang. Nur wenige Jahre später wurde die Familie Wallert ganz in der Nähe ebenso von Räubern der Abu Sayyaf entführt. Nach seiner Flucht aus der philippinischen Sulusee erkundete der Abenteuerfreak das faszinierende Borneo, ging mit indonesischen Walfängern auf die Jagd und segelte schließlich in den indischen Ozean. Mit Sondergenehmigung durfte er das strengstens geschützte Atoll Aldabra anlaufen, um später über die Seychellen und Madagaskar zu seinem Lieblingskontinent zu gelangen: Afrika.

 

Wie andere Reisende oder Aussteiger wollte und will Gangerl die Welt entdecken, aber eben auf seine Weise. Und er lebt noch heute, mit fast 80 Jahren, das Leben, von dem viele träumen! Ein Extremaussteiger ohne Kompromisse auf der Suche nach den schönsten Flecken unseres wunderbaren Planeten.

 

Ein inspirierendes Werk mit 116 Farbfotos für Aussteiger, Segler und Meeresliebhaber sowie für Abenteuerhungrige und Individualreisende.

 

 

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